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Stellungnahme der SPD Kalletal zu Kandidaturen

Stellungnahme der SPD Kalletal zur Kandidatur von Elke Dalbke-Fohrmann und Mario Hecker

Es entspricht unseren Grundauffassungen von Demokratie, dass die Bürgerinnen und Bürger bei Wahlen die Möglichkeit haben müssen, zwischen mehreren Bewerbern auswählen zu können.

Insofern ist es erfreulich, wenn nun mindestens 3 Kandidaten zur Bürgermeisterwahl im September antreten.

Die SPD hat ihren Personalvorschlag schon vor einigen Monaten gemacht und mit Marc Schumacher einen soliden Kandidaten vorgeschlagen, bei dem wir überzeugt sind, wieder eine Persönlichkeit mit Sachverstand und Besonnenheit, sowie Kraft und Führungsstärke vorzuschlagen, die Rat und Verwaltung in den letzten Jahren des Öfteren haben vermissen müssen.

Elke Dalpke-Fohrmann kandidiert zum zweiten Male als Bürgermeisterkandidatin, nachdem sie beim letzten Male nach 35jähriger Mitgliedschaft aus der CDU ausgetreten war.

Dass Mario Hecker als überparteilicher Kandidat auftritt, verwundert uns nicht. Man hat bei der CDU offensichtlich eingesehen, dass bei dem augenblicklichen Zustand der Kalletaler CDU, ein Kandidat, der unter ihrer Fahne anträte, mit einem zu großen Handikap an den Start gehen müsste. Diese Einsicht hat zur Folge, dass die CDU ihren Favoriten als Unabhängigen zur Wahl stellt.

Bei realistischer Betrachtungsweise haben wir dann einen SPD-, einen CDU-Kandidaten und eine Kandidatin mit ehemaligem CDU Hintergrund.      

Die SPD wird sich für einen fairen Wahlkampf einsetzen, einen Wahlkampf, der ohne Verletzungen, die die spätere Zusammenarbeit erschwert, auskommt.

 

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