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Siegerehrung im Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“

Kalldorfer kehren schwer „bepackt“ aus Heiden zurück

Kalldorf/Heiden: Mit einer ganzen Reihe von Vertretern Kalldorfer Vereine und hoffnungsvollen Erwartungen machte sich Wilfried Gerkensmeier, Vorsitzender der Vereinsgemeinschaft am Freitag auf den Weg nach Heiden, dem Siegerort des diesjährigen Wettbewerbs. Und die Erwartungen der Kalldorfer wurden nicht enttäuscht. Obwohl Kalldorf nicht mit Kirche, Schloss oder anderen historischen Gebäuden aufwarten kann, konnte Landrat Heuwinkel die Nordlipper mit dem dritten Preis auszeichnen. Der ehrenamtliche Einsatz und die vielen Aktionen der Kalldorfer hatten die Bewertungskommission unter Peter Gehler offensichtlich beeindruckt.
Und damit nicht genug: Der Sonderpreis der Werbegemeinschaft der lippischen Volksbanken fiel ebenfalls an Wilfried Gerkensmeier und seine Helfer. Die Kalldorfer erhielten den Preis für eine besonders gelungene Anbindung der Siedlung „Kükenbrink“ an das Altdorf, die Rücksichtnahme auf das bewegte Landschaftsprofil bei Straßenbau und Hausstellung, weitgehenden Verzicht auf Betonmauern und für abgestimmte Dachformen.
Zufrieden, froh und auch ein wenig stolz fuhren die Kalldofer zurück in den lippischen Norden, unter ihnen auch Kassierer Siegfried Döhr, der ob der gewonnenen Preise mit einem besonders guten Gefühl den Heimweg antreten konnte. Urkunden und Preisgelder waren Lohn und Anerkennung für jahrelanges Engagement und Motivation für die Zukunft.

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