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Mai 2015

Westorfer SPD lobt Eicke Stock und seine Helfer für die Anlage eines Wildblumenackers und schlägt sie für den Kalletaler Umweltpreis vor

Umweltausschussvorsitzender Marc Schumacher ist von der Initiative der Westorfer Jäger ebenfalls angetan

Westotf: Westorfs Kreistagsabgeordnete Heidi Wenzel-Lagemann freut sich über das bürgerschaftliche Engagement von Eicke Stock und seiner Helfer: „ Die Einsaat einer größeren Fläche in der Westorfer Flur mit Wildblumensamen ist beispielhaft und schafft die Lebensgrundlage für eine Vielzahl von Insekten und anderer Tiere.“

3 Kalldorfer Sozialdemokraten seit 25 Jahren in der Partei

25 Jahre sind nun vergangen seit Karl-Heinz Tesching, Jost Arning und Axel Sander in die SPD eingetreten sind. Zu diesem Jubiläum erhielten sie von Marc Schumacher und Johannes Bentler die traditionell verliehene Ehrenurkunde und eine goldene Nadel. Alle drei sind typische Ehrenamtler. Karl-Heinz arbeitet in vielen Vereinen aktiv mit und hält z.B. das Alte Backhaus in Betrieb. Jost Arning und Axel Sander stellen ihre Freizeit weitgehend der Feuerwehr zur Verfügung. Ansonsten arbeiten sie auch in Personal- und Betriebsräten sowie Gewerkschaften mit.

Kalletaler SPD zeichnet auch 2015 ehrenamtlich tätige Mitbürger aus, 500 € Preisgeld,
Neu: Marc Schumacher stiftet Nachwuchspreis

Kalletal: Seit fast 2 Jahrzehnten gibt es nun schon den Kalletaler Umweltpreis, der vor einigen Jahren zum Umwelt- und Ehrenamtspreis erweitert wurde. Damit will die SPD neben den Umweltschützern auch den vielen ehrenamtlich tätigen Kalletaler Mitbürgern Dankeschön sagen. Mit dem Preis sollen die häufig zeitaufwendigen Bemühungen um den Erhalt und Weiterentwicklung der schönen Kalletaler Natur und der Einsatz der vielen Kalletaler ehrenamtlich Tätigen anerkannt werden. Sonst häufig im Stillen tätig, sollen die freiwilligen Leistungen unserer Mitbürger auch in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gehoben werden.

Stellungnahme der SPD Kalletal zur Kandidatur von Elke Dalbke-Fohrmann und Mario Hecker

Es entspricht unseren Grundauffassungen von Demokratie, dass die Bürgerinnen und Bürger bei Wahlen die Möglichkeit haben müssen, zwischen mehreren Bewerbern auswählen zu können.

Insofern ist es erfreulich, wenn nun mindestens 3 Kandidaten zur Bürgermeisterwahl im September antreten.

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