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November 2011

Klinikum Geschäftsführer Peter Schwarze und Dr Helmut Middeke im Gespräch mit der SPD-Fraktion

Kalletal-Kalldorf: Über die Lage des Klinikums Lippe und die Gefährdung der hausärztlichen Versorgung informierte sich die Kalletaler SPD-Fraktion bei einer Sitzung im „Kalldorfer Brunnen“. Fachkundige Referenten waren der Geschäftsführer des Klinikums Lippe Peter Schwarze und Dr Middeke vom Krankenhaus Lemgo.
Zum Einstieg in das Thema gab es einige Kennzahlen: Mitarbeiter in Detmold, Lemgo und Bad Salzuflen ca. 2700, jährlich 45.000 Patienten stationär, Verweildauer 6,9 Tage und 175 Mio € Umsatz. Krankenhäuser also auch ein bedeutendes Wirtschaftsunternehmen.

Kalldorfer SPD kann Dörentrup etwas abgewinnen

Die Gemeinde Dörentrup hat sich im Bereich der Erzeugung von regenerativer Energie vorbildlich engagiert und ist mittlerweile bei der Versorgung der Bürger mit Haushaltsstrom autark oder erreicht das in kurzer Zeit. Die Gemeinde Dörentrup hat sich damit von der zentralen Energieerzeugung durch die Großkonzerne weitgehend unabhängig gemacht. Die Erzeugung von regenerativem Strom in dezentralen Einheiten gibt den Bürgern erstmals die Gelegenheit, sich aus den Fesseln der Konzerne zu befreien.

Heidi Wenzel-Lagemann schreibt an Gemeinde

Kalletal-Westorf: In Westorf hat die Gemeinde Kalletal in den letzten Jahren in zahlreichen Straßen die Abwässerkanäle saniert. So weit, so gut. Dabei sind allerdings die Fahrbahnmarkierungen weitgehend verloren gegangen. Das zeigten Heidi Wenzel-Lagemann und Dirk Rügge der SPD Fraktion Kalletal anlässlich einer Sitzung in Westorf vor Ort. Vor Ort, das war am Hölternweg, Brunsberg, Brede, Knickberg und Römerweg.

Kalldorf: Die Kritik an der Dichtigkeitsprüfung  hat nun auch das Kalletal erreicht. Bei dem von der Kalldorfer SPD am 1. Nov. durchgeführten Schnatgang spielte das landauf/landab diskutierte  Aufregerthema eine nicht unwichtige Rolle. Es sei nicht einzusehen, so die Schnatgänger, dass die Bürger mit hohen Kosten belastet würden, wenn das Ziel des Gestzes – Schutz des Grundwassers – auch einfacher und weniger kostenaufwendig genau so gut erreicht werden könne.

Die SPD – Fraktion hat sich mit den Urteilen des VG Minden vom 19. 10. 2011 intensiv auseinandergesetzt.
Bezüglich der Anzahl der stellv. Bürgermeister hat das VG Minden aufgrund der derzeitigen Gesetzeslage entschieden, dass mindestens zwei stellv. Bürgermeister notwendig sind. Diese Auslegung können wir aufgrund der aktuellen Formulierungen in der GO. NRW nachvollziehen.

38.Schnatgang bei herrlichstem Herbstwetter

Kalldorf: Darüber waren sich die Schnatgänger einig: Solch schönes Herbstwetter hatte es bei keinem der  bisher 37 Schnatgänge gegeben und so fiel die Beteiligung wieder recht ordentlich aus.
Mit der Abarbeitung der Mängelliste 2010 durch die Gemeinde Kalletal war man wiederum zufrieden, obwohl einige Reste übrig geblieben waren. Lob erhielten auch die Kalldorfer Bürger. Ratsmitglied Wilfried Gerkensmeier: „Die Bürger halten Bürgersteige und Gossen vorbildlich sauber.“ Nur an ganz wenigen Stellen gab es deutliche Kritik.

Kalletal: Auf Einladung von Dieter Hartwig, Kalletals SPD-Kreispolitiker, nutzten SPD Ratsmitglieder das schöne Herbstwetter, um sich vom Fortgang der Straßenbaumaßnahmen in Kalletal zu informieren. Nachdem die Millionen schwere Ortsumgehung Langenholzhausen kurz vor der Vollendung steht, steht nun der Ausbau der K 17 (Röntorfer Straße) im Mittelpunkt des Interesses. Die Straße, die von der L 967 (Talle-Kirchheide) über Röntorf in den Kreis Herford führt, wird im Augenblick ausgebaut, eine etwas größere Maßnahme.

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